Meine Empfehlung: Der Hufbock EcoFlex- hat alles was man braucht.

 

Im Laufe der Jahre als Pferdehalter kommt man meist auch auf den Hufbock.

Im Winter vor Jahren war ja noch Schnee, also Eisen runter und Barhuf durch den Winter..

Nach einiger Zeit franst die Hufwand aus... also Feile her- Huf aufs Knie mit der linken Hand halten und feilen... in die Hose..über die Hand..aua--so geht des ned - i brauch an Hufbock!!

Da man ihn ja nur zur Hufpflege braucht muss es kein Profigerät sein-wie der Hufschmied hat.

Also was von der Stange...nicht so teuer!

Nach ein paar Tagen war das erste Dreibein da! Auf den ersten Blick hatte er alles was man braucht:

3-fach höhenverstellbar durch einen dicken Stift zu sichern.

Die Standbeine gingen von oben schräg auseinander vorne zwei hinten einer.

Auflage hatte er keine, hatten zu der Zeit nur die teuren.

Preislich lag er bei ca. €60-leider finde ich kein Foto zum zeigen.

- Das erste Problem lies nicht lange auf sich warten-auch auf niedrigster Höhe war er für unseren Shetty  zu hoch - also blieb der Shetty auf meinem Knie.

- für unsere zwei anderen Vollblut und Warmblut war die Höhe optimal

- ein weit größeres Problem war das kippen. Blieb einer nicht wirklich superbrav stehen und wackelte und zappelte ein wenig kippte er zu leicht um.

Aber immer noch viel besser als auf dem Knie ; ) - er blieb für viele Jahre mein Hufbock.

Immer wieder liebäugelte ich mit dem HoofJack, aber nur mal zum raspeln war er mir einfach zu teuer.

Dann kam ein Umzug und der Hufbock war verschwunden- also muss ein neuer her.

Selber einen bauen?

Bekannten der Schweisser ist, hätte man an der Hand- Stahlrohre wären auch da.

Fehlt nur noch der Hulk- der ihn mir zum Pferd bringt!!..ha..ha..; )

wäre für mich Ü-40 3 Bandscheibenvorfälle, zu schwer!

Der Jack ist mir immer noch zu teuer, und ich schaute mir verschiedene Modelle an, auf was ich achten musste, wusste ich ja über die Jahre:

  • niedrige Einstellung, das der mittlerweile in die Jahre gekommene Shetty, nicht so hoch aufheben muss
  • höhenverstellbar? unbedingt soll ja für unseren Baraber ; ) auch passen
  • kein Dreibein mehr- wegen dem kippen
  • sicherer Stand, daß auch mal ein kleines wackeln ab kann
  • Auflage- wäre natürlich toll
  • preislich unter > 100€

So kam ich auf den Hufbock EcoFlex von Kerbl und bin super zufrieden damit.

Einfach und schnell war er zusammen geschraubt-ob das älles hält??

Tut es! Er ist jetzt das dritte Jahr im Einsatz und nichts wackelt oder nackelt.

Die Standfestigkeit ist super, kippen ist kein Thema mehr.

Trotzdem lässt er sich auf geradem Boden(z.B Pflaster) mit dem Fuss verschieben...

Stückchen weiter vor... ah zu weit...wieder herziehen..ohne Probleme.

Die stufenlose Höhenverstellung ist auch einhändig mit ein bisschen Kraft kein Problem.

Und er hat eine Auflage!!! siehe Foto mit unserem Meierlein.

Da ich rundherum zufrieden bin, ihn im Schnitt einmal wöchentlich benutzte

kann ich diesen Hufbock für Hobbyraspler empfehlen.

  • stufenlos höhenverstellbar- somit von Shetty bis Warmblut geeignet.
  • die Huf-Auflage ist schnell abnehmbar(Foto mit Auflage)
  • durch die am Boden laufenden Stützen ist er super standfest und trotzdem noch zu rutschen
  • preislich liegt er je nach Anbieter mit Auflagefläche bei ca. € 75.-

Gerne könnt ihr meinen "gebrauchten" ansehen ggf. vor Ort ausbrobieren-unser Meierlein macht das mit ; )

Wir haben diesen Hufbock auch in unserem Sortiment auf Lager.

je Stück 74,99€ Abholpreis.

Pferdeleckerlies selbst gemacht

 

 

 

Ihr braucht dazu:

1 Paket feine Haferflocken (500g), etwas Milch,

2 geriebene mittelgroße Äpfel,

 2-3 geriebene Möhren, etwas Honig,

 3 Eßlöffel Zuckerrübensirup.

Haferflocken mit der Milch verrühren, so das es ein zäher Brei entsteht, dann die Äpfel und Möhren hinzufügen, anschließend den Honig und den Zuckerrübensirup untermischen. Die Masse wird auf ein gefettetes Backblech gestrichen und in einzelne vierecke angeritzt, damit sie später besser zu brechen sind. Dann bei 180-200 Grad backen, bis sie braun und fest ist (etwa 30 min.). Nach dem abkühlen in Stücke brechen. Mhhh...


Mein Buchtipp- Von Apfelessig bis Teebaumöl.

Cornelia Wittek beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit natürlichen Heilmethoden, Homöopathie und den guten alten Hausmitteln. Ihre Erfahrungen und Kenntnisse wendet die Reiterin und Pferdehalterin erfolgreich bei Pferden und Menschen an.

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